Die folgenden Bilder zeigen Eindrücke aus der Arbeit im GTZ-Projekt
"Erprobung und Verbreitung photovoltaischer Anlagen im Senegal, 1986-1989".
Das Projekt wurde im Rahmen der Technischen Zusammenarbeit zwischen
der Bundesrepublik Deutschland und Senegal durchgeführt.
Dorfstromversorgung für 1200 Menschen.
Transport von Erdnüssen.
Ein Affenbrotbaum oder Baobab in der Trockenzeit.
Chef du Village von Diaoulé.
Neugierige Kinder.
Auf diesem Gelände wird die PV-Anlage errichtet.
Festlegung der Grundstücksgrenzen.
Herstellung von traditionellen Lehmziegeln.
Der Lehm ist gut geeignet als Baustoff für die Gebäude der PV-Anlage.
Ziegelpresse zur Ziegelherstellung.
Durch Beimischung von Zement entstehen sehr stabile Lehmziegel.
Trocknung der Lehmziegel.
Die Grundmauern stehen bereits.
Die Wände werden hochgezogen.
Während des Baus werden die Bögen durch eine Stützmauer getragen.
Die Gewölbebögen werden das Dach tragen.
Auch die Nebenräume haben gewölbte Dächer.
Blick vom Dach des Hauptgebäudes.
Die Kuppeldächer bewirken ein angenehmes Raumklima auch bei großer Außentemperatur.
Jetzt kann die Installation der PV-Anlage beginnen.
Qualitätskontrolle der Gestelle beim Hersteller.
Hier werden Fachleute gebraucht.
Das Material für die Gestelle ist angekommen.
Die Gestelle werden weiß lackiert.
Blick auf den Generator von der Nordseite.
Der Boden unter dem Generator ist mit weißen Muscheln eingestreut.
Links sind Fundamente für zukünftige Erweiterungen schon vorbereitet.
In der Mitte sind die Deckel der Kabelkanäle zu sehen.
In der Regenzeit wird die Umgebung zu einer grünen Parklandschaft.
Die Kabelstränge des Generatorfeldes werden zur Batterie geführt.
Die Batterie besteht aus 150 Akkumulatorzellen (2V/690Ah).
Laderegler und Wechselrichter benötigen eine gute Kühlung.
Von links nach rechts: Laderegler, Wechselrichter, Verteilung.
Kennlinienmessung mit kapazitiver Last.
Die Dimensionierung des benötigten optimalen Kondensators ist beschrieben im
Kapitel 3.4.2.1: Dynamik des Messvorgangs.
Kontrolle der Verbindungen am Mast.
Typische Dorfstraße.
Vier unterschiedliche Reinigungsintervalle.
Täglich, wöchentlich, monatlich, nie.
Das Ergebnis des Langzeitexperiments ist beschrieben im
Kapitel 3.7: Verluste durch Staub-Belag.
Laderegler, Batterie, Gestell und Lampe aus lokaler Produktion in Senegal.
Lagerraum eines Händlers auf dem Land.
Solar-Home-System mit 6 PV-Modulen.
Laderegler aus lokaler Produktion.
Das Schaltbild des Ladereglers ist dargestellt im
Kapitel 4.3: Laderegler.
Der Zaun dient als Schutz vor knabbernden Ziegen.
Regelmäßiges Staubwischen erhält den Energieertrag.
Befestigung eines Moduls direkt an der Hauswand.
Der Medizin-Kühlschrank stellt eine hohe Anforderung an die Verfügbarkeit der Stromversorgung.
Die Kühlkette für Impfstoffe und Blutproben muss eingehalten werden.
Große Batterie für hohe Versorgungssicherheit.
Alter Dorfbrunnen neben neuem Pumpenhaus.
Die Pumpe befindet sich im Pumpenhaus.
Das Wasser wird im Hochbehälter gespeichert.